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Forum - Die Ruhe vor dem Sturm

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Gewitter
(159 Posts bisher)
25.04.2019 20:53 (UTC)[zitieren]
Ich rannte durch das Territorium. Mein Ziel war nicht wirklich definiert, ich nutzte die Traningsfreie Zeit, um meine Ausdauer zu verbessern. Ich setzte noch weiter an tempo zu, obwohl ich schon seit einiger Zeit so durch das Territorium jagte und würde bald die Grenzen erreichen. Nur einen moment später lichtete sich auch schon der wald und ich konnte den himmel sehen. So war ich nichtmehr weit von den Grenzen entfernt und verlangsamte mein tempo, sah in den wolken verhangenen himmel. Nirgens war auch mur ein rascheln zu hören, der wald war ruhig wie nie zuvor
Onyxschimmer
(80 Posts bisher)
25.04.2019 21:06 (UTC)[zitieren]
Ich war bereits eine ganze Weile durch den Wald gestreift, zwischendurch hatte ich kurz gejagt, war jedoch nicht wirklich erfolgreich gewesen. Nun lief ich ohne wirkliches Ziel eine Klinge entlang und sah mich immer wieder aufmerksam um. Als ich mich der Grenze näherte, drang Pfotengetrappel an meine Ohren, die ich wachsam spitzte. Die Schritte verklangen.
Gewitter
(159 Posts bisher)
25.04.2019 21:10 (UTC)[zitieren]
Ich sog die luft ein, die kühl meinen erhitzen körper überflutete. Mein atem ging leicht rasselnd, beruhigte sich aber schnell und stetig. Ich sah weiterhin in den himmel. Bald würde es zu regnen beginnen, das roch jedes Junge. Ich zuckte verärgert mit dem sxhweif, regen lies meine laune und meine motivation sinken, zumal die meisten beutetiere bei regen in ihre baue krochen, die Trainingsfelder zu rutschig waren und der wald zu laut um sich tatsächlich zu konzentrieren. Die hochkätzin, die relativ in der nähe war, nahm ich jedoch nicht wahr
Onyxschimmer
(80 Posts bisher)
25.04.2019 21:17 (UTC)[zitieren]
Auch mir waren die schweren dunklen Wolken, die aufzogen, nicht entgangen, ebenso wenig wie der in der Luft liegende, unverwechselbare Geruch nach Regen. Vermutlich wäre es das Beste, ins Lager zurückzukehren, aber etwas undefinierbares hielt mich davon ab. Der Wald würde selten leer sein, sobald erst die Tropfen auf ihn niederprasseln und alles mit einem feucht glänzenden Schleier überziehen würden. Die Einsamkeit schien seltsam verlockend für mich.
Gewitter
(159 Posts bisher)
25.04.2019 21:27 (UTC)[zitieren]
Ich schüttelte meinen kopf, als der erste tropfen auf meiner schnautze landete. "Mist" murmelte ich. Es wurden mehr und mehr tropfen, der himmel wurde immer dunkler und der wald lauter - wind war aufgekommen. Ich fauchte, sprang ins gebüsch und sprintete in den wald, doch auf dem weg.. Ich wäre beinahe auf die hochkätzin draufgerannt. Im letzten moment stoppte ich, nämlich kamen meine pfoten direkte vor ihrer schnautze zum stehen. Sichtilich überrascht machte ich zwei schritte zurück. "Sei gegrüßt" miaute ich dann respektvoll, aber gefasst und offensichtlich kalt

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