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Ich hob das tote tier auf, trug es mit mir weiter zur Grenze. Ich sah hinter mich, witterte nach anderen Clankatzen. Und sog dabei deinen geruch unmissverständlich auf. Ich riss den kopf herum, lies das Kaninchen fallen und sprang über die grenze auf den geruch zu

Die Baumhöhle war verlassen. Ein leeres Nest war jedoch drinnen und einige Federn. ich rollte mich in dieses Nest ein und konnte etwas raus sehen. Seit 3 Monden war ich nun Streunerin, mit 6 Monden hatte ich meine Zweibeiner verlassen. Ich war stärker geworden und genoß das freie Leben stets

Ich beschleunigte mein Tempo nicht weiter, mit 5 weiten sprüngen war ich bereits so nah, dass ich den geruch im geäst wahrnahm. Ich setzte von da an meine pfoten sachte, unhörbar. Ich genoss das spiel der muskeln auf meinem Rücken, als ich mich anschlich, meine haltung geduckt, und doch war ich viel zu groß um mich hier im niedrigen grass wirklich zu verstecken. Aber noch erwartete mich ja die kätzin nicht, die ich als Frische Streunerin identifizierte

Lauschte der Umgebung während ich döste. Alleine wegen der Grenze knnte ich keinen schlaf finden. Ich hatte durch den Geruch alleine herausgefunden um was sich der Clan handelte. Würde ein Kater versuchen rauf zu klettern, wurde ich diesen schnell runter stoßen.

Ich machte die Baumkuhle aus, dann stand ich still da, dachte nach,auf welche tour ich zu handeln hatte. Ich entschloss mich schnell, miaute laut und sprang dann erst gewagt hinauf auf einen nahen ast